Pollenallergien frühzeitig behandeln
Schon im Februar treten die ersten Pollenbelastungen durch Frühblüher, wie Hasel und Erle, auf. Allergiker reagieren dann mit Augentränen, Schnupfen oder schlimmer sogar mit Asthma. Am effektivsten ist es, wenn schon vor der Hauptsaison der Pollen etwas dagegen unternommen wird. Zumal auch häufig Kreuzreaktionen mit Grundnahrungsmitteln, wie Milch, Weizen oder Fruktose vorkommen.
Aber nicht nur Pollenallergien können in Kombination mit Nahrungsmittelallergien auftreten, auch viele Hauterkrankungen und Verdauungsstörungen sind darauf zurückzuführen.
Nun sind Nahrungsmittelunverträglichkeiten nicht mit einem Hauttest nachzuweisen. Die Alternativmedizin bietet hier biophysikalische Messverfahren, wie z.B. die Bioresonanz,
wobei verschiedene Testampullen mit potentiellen Allergenen dem Patienten gegenüber gestellt werden. Schnell und einfach werden so die Hauptallergien ermittelt und können dann als Nahrungsmittel gemieden werden. Diese schonende Methode ist besonders auch für Kinder geeignet.
Da sich ca. 70% des Immunsystems im Darm befindet, kann eine Entgleisung der Darmflora, z.B. durch eine Antibiotikabehandlung die Allergiebereitschaft steigern. Durch gezielte Einnahme von Bakterienpräparaten kann die Besiedlung des Darmes günstig beeinflusst werden und somit das Gleichgewicht wieder hergestellt werden.
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